Das Prinzip der Beton- bzw. Ziegelmauerwerksabdichtung durch Auskristallisierung der Hohlräume
Die Kristalle wachsen wirklich nur dort, wo sie auch benötigt werden. Es kommt zu keinen Ausblühungen oder Spannungen im Bauwerk.
Beschichtungen jeglicher Art können ohne Beeinträchtigungen nachträglich aufgebracht werden. Das Wachstum der Kristalle ist erst dann abgeschlossen, wenn das Wasser nicht mehr durch den Bauträger gelangen kann.
Selbst wenn die Bausubstanz kleine Risse aufweist, kommt es immer wieder zu einer selbständigen Rissverschließung. (Siehe weiter unten)
Wirkungsweise
Phase 1:
Wasser dringt in den Baukörper ein
Phase 2:
Nach Behandlung mit Arex-A-System beginnen die Kristalle - entgegen des anfallenden Wassers - zu wachsen und dringen in den Baukörper ein. Ab Phase 2 aus dem Pan-Tech-katalog bis nach 28 Tagen.
Phase 3:
Durch das Kristallwachstum hat Druckwasser keine Chance mehr durch den Baukörper zu dringen.
Rissverschließung durch Selbstheilung
Ausgangssituation
Kristallisation (die Kristalle sind deutlich zu erkennen)
Nach 8 Wochen - der Riss is vollständig verschlossen
Nach 28 Tagen
Beton nach Behandlung mit Flüssigadditiv (ArexA-IPANEX)
Eine Pore im Detail